U17 beendet Saison mit respektablen 4. Platz

Nach 50 Spielen ist die Saison 2018 – 2019 für die U17 nun vorbei. Das U17 Team der Dresdner Eislöwen Juniors spielte im Endturnier in Bad Tölz um die Deutsche Meisterschaft. Insgesamt nahmen acht Teams teil. Diese Teams waren neben dem ESCD die Jungadler Mannheim, die Kölner Junghaie, die Eisbären Juniors Berlin, die Düsseldorfer EG, der ESV Kaufbeuren, der EC Bad Tölz und die Starbulls Rosenheim.

Das Turnier begann am Freitag und in der ersten Spielbegegnung war Bad Tölz gegen ESCD. Das Spiel war schnell und knapp, aber das Auswärtsteam war etwas besser. Unsere U17 gewann 2:1. Am Samstag wurde das erste Spiel gegen die Jungadler Mannheim gespielt. Das Spiel war eng und mit etwas Glück und einer besseren Punktzahl hätte es auch anders herum sein können. Nun gewann Mannheim das Spiel mit 4:2. Das letzte Spiel wurde am Samstag Abend gespielt. Der Gewinner dieses Spiels hatte die Möglichkeit zur Bronzemedaille. Es ging gegen Rosenheim! ESCD begann stark und ging in Führung. Wie in allen anderen Spielen war auch das Spiel gegen Rosenheim am Ende sehr eng. Schließlich gewann das Team der Dresdner Eislöwen Juniors und errang einen Platz im Medaillenendspiel.

Beim Spiel um Platz drei war Kaufbeuren mit 3:1 besser.
Damit erreichte unsere U17 den Platz 4 im Vergleich mit den besten Teams der Altersklasse U17 in Deutschland.

„Als Trainer bin ich stolz auf mein Team und die Kinder, wie sie die Saison gespielt haben. Sicherlich hätten wir einige Dinge anders machen können, mehr im Training und in den Spielen als Einzelpersonen und als Team geben können, aber es ist immer so. Du kannst hinter her Smart sein, aber es riskiert nicht die Vergangenheit. Jetzt ist es meine Aufgabe, die Vergangenheit zu reflektieren und daraus für die Zukunft zu lernen, um ein besserer Trainer zu werden und ein besseres Verständnis dafür zu haben, was der beste Weg ist, damit sich die Spieler immer besser und schneller entwickeln oder das Spiel verstehen. Sicherlich muss der Spieler es auch tun und an die Vergangenheit denken, daraus lernen und dann weitermachen. Es ist ein Wachstums- und Lernprozess für alle!
Schließlich spielten wir auf dem höchsten Niveau des deutschen Hockeys, und das ist eine große Sache. Das Wichtigste ist, dass wir, obwohl wir auf dem höchsten Niveau waren, immer wieder spielten und uns in den Spielen gegenseitig anstießen. Es überlebte nicht, dass es spielte.
Es war ein Lernjahr für alle und so sollte es auch sein. Eine Saison der kleinen Schritte für alle Menschen auf dem Gebiet des Hockeys.
Es gibt noch viel mehr zu lernen, noch viel mehr zu tun. Jeder Tag ist eine Gelegenheit, besser zu werden.

Vielen Dank an alle Mitarbeiter, den Club, die Eltern, die Familie und die Freunde. Ohne Ihre Unterstützung und Hilfe wäre die Saison nicht die gleiche gewesen.
Lasst uns jetzt eine Weile ausruhen und in die nächste Saison starten!“

Vielen Dank an alle für die Saison 2018 – 2019!
VG,
Joonas Ruosteinen