Johanniter Unfallhilfe e.V. unterstützt Erste-Hilfe-Kurse

Der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. hat im Rahmen des U9 Turniers für alle Trainer der Mannschaften Gutscheine für einen Erste-Hilfe-Kurs am Kind gesponsert. Wir konnten somit allen Vereinen, die am Turnier teilgenommen haben, auch noch etwas sehr hilfreiches und nützliches mitgeben. 

Wir hoffen, dass wir auch in Zukunft mit dem Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. zusammenarbeiten können.

Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. ist seit 67 Jahren in den unterschiedlichsten sozialen und karitativen Bereichen aktiv. Sie ist mit rund 22.000 Beschäftigten, mehr als 37.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und knapp 1,3 Millionen Fördermitgliedern eine der größten Hilfsorganisationen in Deutschland und zugleich ein großes Unternehmen der Sozialwirtschaft. Die Johanniter engagieren sich in den Bereichen Rettungs- und Sanitätsdienst, Katastrophenschutz, Betreuung und Pflege von alten und kranken Menschen, Fahrdienst für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Hospizarbeit und anderen Hilfeleistungen im karitativen Bereich sowie in der humanitären Hilfe im Ausland.

Seit 1992 setzt sich der Regionalverband Dresden für bedürftige und in Not geratene Menschen ein. Zurzeit beschäftigt man 521 ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zu den Leistungen zählen Fahrdienst, Hausnotruf, ambulante Pflege, ein Tagestreff für Senioren, eine Tagespflege, Betreutes Wohnen, das Ausbildungszentrum für Betriebs- und Ersthelfer, Rettungs- und Sanitätsdienst, die Motorradstaffel und der Katastrophenschutz. Weiterhin stehen acht Kindertagesstätten in Trägerschaft. Seit Juni 2015 sind die Johanniter im Regionalverband Dresden aktiv in die Flüchtlingshilfe eingebunden. Ehrenamtlich engagieren sich die Johanniter im Regionalverband beispielsweise in der Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche, dem Hospizdienst, dem Besuchsdienst für Senioren und Menschen mit körperlicher oder geistiger Einschränkung und in der Jugendarbeit u.a. mit dem Präventionsprojekt „Ersthelfer von morgen“ und dem Projekt Herzensretter.